Meine Bewerbung...
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Meine Bewerbung...
Hallo Leute!
Der älteste Clan im Orbit, das macht mich neugierig.
Ich würde mich gerne bei Euch bewerben - no na - sonst wär ich ja nicht hier
Ein bischen was über mich und meine DO-Laufbahn:
Ich bin 39 und auch schon über 2 Jahre im Orbit unterwegs (also schon fast blind und meine Veng hat auch schon ein Stützkorsett), bisher clanlos.
Veng hab ich ja schon erwähnt, 6 Irise und auch sonst voll ausgestattet (auch mit SLot6 CPU), und bin bei Venus.
Ich hab zZT 93 Millionen und ein paar Zerquetschte Radischen und würd mich freuen bei Euch angenommen zu werden.
Herzliche Grüße aus Rot-Weiss-Rot
theduke69
Der älteste Clan im Orbit, das macht mich neugierig.
Ich würde mich gerne bei Euch bewerben - no na - sonst wär ich ja nicht hier
Ein bischen was über mich und meine DO-Laufbahn:
Ich bin 39 und auch schon über 2 Jahre im Orbit unterwegs (also schon fast blind und meine Veng hat auch schon ein Stützkorsett), bisher clanlos.
Veng hab ich ja schon erwähnt, 6 Irise und auch sonst voll ausgestattet (auch mit SLot6 CPU), und bin bei Venus.
Ich hab zZT 93 Millionen und ein paar Zerquetschte Radischen und würd mich freuen bei Euch angenommen zu werden.
Herzliche Grüße aus Rot-Weiss-Rot
theduke69
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Meine Bewerbung...
Bist natürlich herzlich Willkommen bei [USS] & [U$$]
Einfach bewerben und den Rest erledigen wir
Am 6. Juni startet übrigens noch der EP-Wettbewerb und da gibt's immerhin 200 Mio. Cr. für den fleissigsten User zu gewinnen.
Einfach bewerben und den Rest erledigen wir
Am 6. Juni startet übrigens noch der EP-Wettbewerb und da gibt's immerhin 200 Mio. Cr. für den fleissigsten User zu gewinnen.
WarHawK- Chef Informatiker USS
- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Meine Bewerbung...
EP Wettbewerb?
Egal, werd mich bewerben. Muss allerdings erst TS auftreiben, wird wohl noch bis nächste Woche dauern, bis ich das hab (sitz hier an einem PC, über den ich keine Herrschaft habe, kann also erst am Wochenende...).
Bis denne!
Egal, werd mich bewerben. Muss allerdings erst TS auftreiben, wird wohl noch bis nächste Woche dauern, bis ich das hab (sitz hier an einem PC, über den ich keine Herrschaft habe, kann also erst am Wochenende...).
Bis denne!
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Meine Bewerbung...
Kein Stress - [USS] wird's noch länger geben
Hier noch der Link für den Wettbewerb:
Hier Klicken
Die Teilnahme ist natürlich freiwillig
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Die Teilnahme ist natürlich freiwillig
WarHawK- Chef Informatiker USS
- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Meine Bewerbung...
Na da bin ich doch dabei!
Haltet schon mal die Liebe bereit
Haltet schon mal die Liebe bereit
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Meine Bewerbung...
theduke69 schrieb:Na da bin ich doch dabei!
Haltet schon mal die Liebe bereit
Ich mag den Wortfilter^^
Lustiges Spielzeug oder?
Du kriegst natürlich soviel Liebe wie du brauchst^^
WarHawK- Chef Informatiker USS
- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Meine Bewerbung...
Ist echt genial!
Hab michh gestern schon über die Radieschen gewundert
Hab michh gestern schon über die Radieschen gewundert
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 28.05.09
Re: Meine Bewerbung...
theduke69 schrieb:Ist echt genial!
Hab michh gestern schon über die Radieschen gewundert
Man gibt auch nicht mit seinen zerquetschten "Radischen" an
Aber erhöht den Kick beim schreiben... Die Wortzensur wechselt übrigens dauernd
WarHawK- Chef Informatiker USS
- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Meine Bewerbung...
Na da bin ich mal gespannt
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande;
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
"Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen!"
"Ich bin," spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben;
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse! Wenn sie verstrichen die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben,
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester vom Gatten gefreit;
So bleib' du dem König als Pfande,
Bis ich komme, zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen,
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt Heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießet unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen
Und die Bäche und Ströme schwellen;
Und er kommt an's Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel hinab
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölkes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand;
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende schicket,
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er an's Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben.
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet:
Und Stunde auf Stunde entrinnet,
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut,
Und wirft sich hinein in die brausende Flut,
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom - und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort,
Und danket dem rettenden Gotte,
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend und schnaubend Mord,
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohender geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er, vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts, als mein Leben,
Das muß ich dem König geben!"
Und entreißt die Keule dem Nächsten gleich:
"Um des Freundes willen, erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die Andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet, sinken die Kniee:
"O hast du mich gnädig aus Räuberhand,
Aus dem Strome gerettet an's heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben?"
Und horch! Da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen.
Und sieh', aus dem Felsen, geschwätzig schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder,
Und erfrischt die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf die glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten,
Und zwei Wand'rer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen.
"Jetzt wird er an's Kreuz geschlagen!"
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen,
Da schimmert im Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter.
"Zurück! Du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben!" -
"Und ist es zu spät und kann ich ihm nicht
Ein Retter willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie,
Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor.
"Mich Henker!" ruft er, erwürget;
Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreift das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum König bringt man die Wundermähr,
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen.
Und blicket sie lange verwundert an,
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte."
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande;
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
"Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen!"
"Ich bin," spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben;
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse! Wenn sie verstrichen die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben,
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester vom Gatten gefreit;
So bleib' du dem König als Pfande,
Bis ich komme, zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen,
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt Heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießet unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen
Und die Bäche und Ströme schwellen;
Und er kommt an's Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel hinab
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölkes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand;
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende schicket,
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er an's Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben.
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet:
Und Stunde auf Stunde entrinnet,
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut,
Und wirft sich hinein in die brausende Flut,
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom - und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort,
Und danket dem rettenden Gotte,
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend und schnaubend Mord,
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohender geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er, vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts, als mein Leben,
Das muß ich dem König geben!"
Und entreißt die Keule dem Nächsten gleich:
"Um des Freundes willen, erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die Andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet, sinken die Kniee:
"O hast du mich gnädig aus Räuberhand,
Aus dem Strome gerettet an's heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben?"
Und horch! Da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen.
Und sieh', aus dem Felsen, geschwätzig schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder,
Und erfrischt die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf die glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten,
Und zwei Wand'rer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen.
"Jetzt wird er an's Kreuz geschlagen!"
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen,
Da schimmert im Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter.
"Zurück! Du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben!" -
"Und ist es zu spät und kann ich ihm nicht
Ein Retter willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie,
Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor.
"Mich Henker!" ruft er, erwürget;
Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreift das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum König bringt man die Wundermähr,
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen.
Und blicket sie lange verwundert an,
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte."
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 28.05.09
Re: Meine Bewerbung...
Öhmm... ja... ok...
Also natürlich haben wir nur eine Handvoll zensierte Wörter die relevant sind für Dark Orbit...
Aber bisschen Schiller schadet auch diesem Forum nicht
Also natürlich haben wir nur eine Handvoll zensierte Wörter die relevant sind für Dark Orbit...
Aber bisschen Schiller schadet auch diesem Forum nicht
Jenas- Administrator
- Anzahl der Beiträge : 171
Alter : 44
Ort : Zürich
Anmeldedatum : 21.12.07
Re: Meine Bewerbung...
Jenas schrieb:
Aber bisschen Schiller schadet auch diesem Forum nicht
Sollte doch jedes Forum haben oder nicht?!
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 28.05.09
Re: Meine Bewerbung...
Wie soll ich das nun umschreiben ohne jemanden zu Beleidigen... Hmmmtheduke69 schrieb:
Sollte doch jedes Forum haben oder nicht?!
Ich sag mal so, dümmer können die meisten Dark Orbit Spieler ja nicht werden Also JA
Ich schliess natürlich alle [USS] Member aus... Die sind ja in einem Clan der schlauer macht^^
Jenas- Administrator
- Anzahl der Beiträge : 171
Alter : 44
Ort : Zürich
Anmeldedatum : 21.12.07
Re: Meine Bewerbung...
Jenas schrieb:Wie soll ich das nun umschreiben ohne jemanden zu Beleidigen... Hmmmtheduke69 schrieb:
Sollte doch jedes Forum haben oder nicht?!
Ich sag mal so, dümmer können die meisten Dark Orbit Spieler ja nicht werden Also JA
Ich schliess natürlich alle [USS] Member aus... Die sind ja in einem Clan der schlauer macht^^
Davon merk ich noch nichts...
filzlaus^^- Anzahl der Beiträge : 29
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Re: Meine Bewerbung...
Du bist ja auch ne Frau^^filzlaus^^ schrieb:
Davon merk ich noch nichts...
Sooo.. ich glaub nun hab ich alle beleidigt
Jenas- Administrator
- Anzahl der Beiträge : 171
Alter : 44
Ort : Zürich
Anmeldedatum : 21.12.07
Re: Meine Bewerbung...
Nö, ich steh auf sowas!
Deshalb bin ich ja hier
Deshalb bin ich ja hier
theduke69- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 28.05.09
Re: Meine Bewerbung...
Jenas schrieb:Du bist ja auch ne Frau^^filzlaus^^ schrieb:
Davon merk ich noch nichts...
Sooo.. ich glaub nun hab ich alle beleidigt
Vergisst du nicht, dass du auch eine bist?
filzlaus^^- Anzahl der Beiträge : 29
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Re: Meine Bewerbung...
filzlaus^^ schrieb:Jenas schrieb:Du bist ja auch ne Frau^^filzlaus^^ schrieb:
Davon merk ich noch nichts...
Sooo.. ich glaub nun hab ich alle beleidigt
Vergisst du nicht, dass du auch eine bist?
aha , ich dachte jenas ist ein gott und hat kein geschlecht .
Dune- Anzahl der Beiträge : 6
Alter : 54
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Re: Meine Bewerbung...
Dune schrieb:
aha , ich dachte jenas ist ein gott und hat kein geschlecht .
Er ist beides
Liegt ja wohl auf der Hand
WarHawK- Chef Informatiker USS
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